Dildo aus Westerwälder Steinzeug
FRIEDA GRAF präsentiert mit Jorinde und Joringel ein märchenhaftes Ensemble aus Keramikdildo und Felltasche. Das gleichnamige Märchen der Brüder Grimm erzählt die Geschichte eines Liebespaars, das sich im Wald einer Zauberin verirrt und von dieser dann verwandelt wird: Joringel in einen Stein, Jorinde in eine Nachtigall. Die rote Blume, die Joringel erträumt, vermag den bösen Zauber zu brechen, sodass die Liebenden wieder vereint sein können.
„Endlich träumte er einmal des Nachts, er fände eine blutrote Blume, in deren Mitte eine schöne große Perle war. Die Blume brach er ab, ging damit zum Schlosse: alles, was er mit der Blume berührte, ward von der Zauberei frei.“
Brüder Grimm: Jorinde und Joringel
Die überwiegend lila-, blau- und grünfarbenen Glasuren der Keramiken wecken Assoziationen zu dem dunklen Dickicht des Zauberwalds, in dem sich Jorinde und Joringel verlaufen. Als dynamische Malerei verbinden sich die Farben mit der freien Form, die als Phallus den männlichen Part, im Märchen den versteinerten Joringel, verkörpert.
Jorinde hingegen wird inszeniert als zartes und animalisches Gegenüber des harten Phallus. Als unendlich weiche Felltaschen mit seidenzartem Innenleben, die man nicht wieder loslassen möchte, sind die Etuis von aufnehmendem Charakter – ganz klar repräsentieren sie eine Vulva, warm, weich – und ungezähmt: Fuchs- und Schaffell verkörpern die Aspekte der weiblichen Wildnatur.
Felle von weprefur
Ein Beitrag zur kunsthistorischen Einordnung von Dr. Barbara Weyandt.
Stelle deine individuelle Kombination aus Dildo und Etui zusammen. Füge beide Artikel deinem Warenkorb hinzu.
Dildo aus Westerwälder Steinzeug
FRIEDA GRAF präsentiert mit Jorinde und Joringel ein märchenhaftes Ensemble aus Keramikdildo und Felltasche. Das gleichnamige Märchen der Brüder Grimm erzählt die Geschichte eines Liebespaars, das sich im Wald einer Zauberin verirrt und von dieser dann verwandelt wird: Joringel in einen Stein, Jorinde in eine Nachtigall. Die rote Blume, die Joringel erträumt, vermag den bösen Zauber zu brechen, sodass die Liebenden wieder vereint sein können.
„Endlich träumte er einmal des Nachts, er fände eine blutrote Blume, in deren Mitte eine schöne große Perle war. Die Blume brach er ab, ging damit zum Schlosse: alles, was er mit der Blume berührte, ward von der Zauberei frei.“
Brüder Grimm: Jorinde und Joringel
Die überwiegend lila-, blau- und grünfarbenen Glasuren der Keramiken wecken Assoziationen zu dem dunklen Dickicht des Zauberwalds, in dem sich Jorinde und Joringel verlaufen. Als dynamische Malerei verbinden sich die Farben mit der freien Form, die als Phallus den männlichen Part, im Märchen den versteinerten Joringel, verkörpert.
Jorinde hingegen wird inszeniert als zartes und animalisches Gegenüber des harten Phallus. Als unendlich weiche Felltaschen mit seidenzartem Innenleben, die man nicht wieder loslassen möchte, sind die Etuis von aufnehmendem Charakter – ganz klar repräsentieren sie eine Vulva, warm, weich – und ungezähmt: Fuchs- und Schaffell verkörpern die Aspekte der weiblichen Wildnatur.
Ein Beitrag zur kunsthistorischen Einordnung von Dr. Barbara Weyandt.
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von Charlotte Pohle
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